Mit der Allover-Sublimation lassen sich gerade im Sportbereich konfektionierte Textilien aus 100 % weißem Polyester und weiße Mischgewebe-Textilien mit einem Polyesteranteil von mindestens 75 % in wahre Bild- und Farbwunder verwandeln. Der Kreativität sind hierbei nur wenige Grenzen gesetzt. Wir zeigen Ihnen wie das Ganze funktioniert.
Wie bei jeder Druckvariante steht zu Beginn die Auswahl des Motivs. Aufgrund der effektiven Veredelungsmethode lassen sich im Allover-Sublimationsdruck Einzelnamen, Schriftzüge, Firmenlogos, Fotos und eigene Designs problemlos drucken.
Hier gilt: What you see is what you get.
Soll heißen, je besser die Vorlage, desto besser das Druckergebnis. Besonders im Fall niedrig aufgelöster und unsauberer JPG’s aus dem Internet, verzeiht bei dieser Variante weder der Drucker noch das Textil etwaige Fehler. Das Gegenteil ist der Fall. Durch die Schärfe und Brillanz der Farben ist jede farbliche Unebenheit zu sehen. Aus diesem Grund sollten Fotos und Bildkompositionen in einer guten Auflösung (mindestens 150 dpi) vorliegen, da gerade im Allover-Print die Motive auf Shirtgröße gebracht werden müssen. Aus diesem Grund sind Vektorendateien besonders empfehlenswert, da diese verlustfrei skaliert werden können.